So würde meine Schule aussehen:


optimales Lernen


In meiner Schule gibt es keine Klasse, keine Noten, keine Hausaufgaben, kein Lernzwang und kein Zeitdruck.
Auch die Schulzeiten sind frei, ich gehe jedoch davon aus, dass die Kinder diesen Lernort lieben und freiwillig so früh und so lange wie möglich kommen und bleiben.


Jedes Kind ist etwas Besonderes und jedes Kind hat bestimmte Talente.

Kinder brauchen eine Lernumgebung und entsprechende Unterstützung, um ihre Talente entwickeln zu können. Auch behinderte Kinder können hier gefördert werden. So werden für sie indivduelle Förderpläne ausgearbeitet und werden je nach Bedürfnis rund um die Uhr betreut.
Legastheniker erhalten täglich Wahrnehmungstraining und ebenfalls je nach Bedürfnis rund um die Uhr Unterstützung und einen individuellen Förderplan.
Die ganzen Probleme mit den fremdsprachigen Kindern sind in dieser Schulform hinfällig. Besondere Kinder bekommen besondere Förderpläne und Unterstützung, sei es durch Lehrer oder dazu ausgebildetet Mitschüler.
Beispiele:
 Samuel, 4 Jahre, sehr aufgewecktAdrian, 6 Jahre, LegasthenikerAmir, 11  Jahre,  syrisches Flüchtlingskind, spricht kein DeutschTobias, 12  Jahre,  Austauschschüler gewesen, LehrerassistentFabian, 10 Jahre, lernt erst jetzt DeutschImer, 14 Jahre, verhaltensauffällig

weiter Beispiele folgen

emotionales Lernen

Kindern sollen die Leidenschaft und Begeisterung am eigenen Tun erleben. Die Angebote sollen die Kinder neugierig machen und ihre Freude an Wissenserweiterung und Ausprobieren wecken.


Ganztagesschule

mit Mittagstisch, der von den Kindern organisiert und gestaltet wird


Ferien

Es gibt im Jahr 4 Wochen, wo die Schule geschlossen ist. Eltern können aber auch jederzeit mit ihren Kindern Ferien anmelden, denn der Schüler verpasst ja eigentlich nichts. Er macht danach einfach an seinen Lernpässen weiter und Workshops werden ja auch wiederholt angeboten. Dasselbe, wenn das Kind einmal krank ist.